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Ihre Suche nach flache Strukturen
hat nach 1 Millisekunden 83 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
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; die jetzt vielfach vorkommenden flachen Stücke sind ohne Bohrloch, die kegelförmigen zeigen stets nur eins, welchem oft noch Strickreste anhaften, bei den ganz mundirten wird das Loch durch Weiterbohren gereinigt. Auf dem Bruche ist die chinesische
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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sind. Sie bildet flache oder nur wenig gebogene Stücke von sehr verschiedener Länge, ca. 3-8 mm Dicke und bis zu 15 mm Breite, von schmutzig weissgelber Farbe (auf der Oberfläche noch hier und da Spuren der eigentlichen Rinde zeigend) und von sehr
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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bewiesen. Gegenwärtig nennt man den Körper (und ebenso die ihn begrenzende Fläche) ein Rotationsellipsoid (vgl. Ellipsoid).
Sphäroïdaler Zustand, s. Leidenfrostscher Tropfen.
Sphärolithe, die kugeligen Aggregate, welche in vielen Gesteinen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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von Verbindungen, deren Verschiedenheit auf verschiedener Struktur, d. h. verschiedener Reihenfolge der gegenseitigen Bindung derselben und in gleichen Anzahlen im Radikal vorhandener Elementaratome beruht. Hier läßt sich wieder unterscheiden: a
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Stengeln treten die G. in die Blätter ein, verbreiten sich meist durch die ganze Fläche derselben und bilden die Blattnerven.
Hinsichtlich der anatomischen Struktur unterscheidet man an den meisten Gefäßbündeln (Fig. 5 A u. B) zwei Gewebeteile: den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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, während im Jungglazial alles bunt durcheinander vorkommt. Die Fläche, innerhalb welcher in den Provinzen Preußen interglaziale marine Ablagerungen vorkommen, ist so groß wie das Königreich Württemberg.
Milch - Breslau legte Stücke eines neuen Minerals
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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. Mineralogie, Heteromorphie, Isomorphie, Pseudomorphosen), teils durch den Zusammenhang der äußern Gestalt mit der innern Struktur (vgl. Mineralien, Spaltbarkeit), einen Zusammenhang, der sich bei mangelhafter Entwickelung der äußern Form zur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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), die ästigen und gestrickten (Fig. 8) Aggregate. Kompliziertere Strukturen entstehen, wenn die aus den Einzelindividuen zusammengesetzten Aggregate ersten Grades noch einmal unter sich zu Aggregaten zweiten Grades verbunden sind. Hierher gehören z. B
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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über die Zusammensetzung, feinere Struktur und das optische Verhalten zu gewinnen. Ein von einem Mineral oder Gestein abgeschlagenes dünnes flaches scherbenähnliches Stückchen oder ein von demselben mit einer Steinschneidemaschine abgesägtes dickeres
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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farbigen Blumen (Rosen u. dgl.) und Rankenwerk gebildet.
In übertragenem Sinn bezeichnet S. überhaupt jede glatte, glänzende Fläche (z. B. Eis-, Wasserspiegel); sodann in der Weidmannssprache den hellen Fleck um das Weidloch der Hirsche und Rehe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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(v. ital. Monte und dem arab. Djebel, d. h. Berg) oder geradezu la Montagna genannte Vulkan der Insel Sizilien (s. Karte "Sizilien"), der höchste Europas, besteht aus einem einzigen ungeheuern, aber flachen Kegel, dessen Umfang an der Basis 180 km
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Rowlandscher Effektbis Rudini |
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und scharfer Zeichnung der Beugungsspektren. Auf der polierten Fläche eines Hohlspiegels aus Spiegelmetall von 3-5 cm Durchmesser und 1,5-6,5 m Krümmungsradius sind 14,000-100,000 feine Linien in gleichen Abständen mit einer durch eine vorzügliche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
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Verbindung zweierlei Struktur wirklich zukomme, auch nur mit entfernter Wahrscheinlichkeit geführt worden. Es steht nichts anderes fest als die Thatsache, daß gewisse organische Verbindungen unter verschiedenen Einflüssen in Derivate von verschiedener
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zirbelkieferbis Zirknitzer See |
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Teile bestimmt. Die beiden Schenkel sind aus einem Stück Stahl federartig gearbeitet; durch eine Schraube mit flachem Gange läßt sich die Entfernung der Zirkelspitzen um ganz geringe Unterschiede verändern. Der Nullenzirkel ermöglicht das Ziehen sehr
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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dasjenige Zellgewebe unter der Rinde dar, welches gewöhnlich B. genannt wird. Nach dem Gesagten ist der B. ein Zellgewebe, dessen Zellen, die Bastzellen, von verschiedener Beschaffenheit sind und dadurch die verschiedene Struktur des Bastes
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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Eruptivgesteine älter sind als die Faltenbildung; beteiligen sich doch an der Zusammensetzung der Falten die Sedimente jeden Alters herab bis zum Tertiär in untereinander konkordanter Lagerung. Ferner läßt sich die innere Struktur auch der Zentralmassen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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oder der Denudation. Eine andre Vorbedingung für das Zustandekommen eines Bergsturzes ist eine in der Struktur der Gesteine gegebene Anlage für Herausbildung einer Ablösungsfläche, an welcher die Massen sich abtrennen und zur Tiefe gleiten können. Solche
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0240,
Bohrer (Werkzeug) |
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.]
Verschieden von den zu Metallarbeiten gebrauchten B. sind die B. für Holzarbeit. Bei der größern Weichheit und der faserigen Struktur des Holzes würde eine mit Schneiden versehene flache Spitze leicht in der Faserrichtung stecken bleiben und das Holz
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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-
bildeteil Zustand übergegangen ist. Auf der Ober-
fläche dieser festen Kruste über einem, wie man
glaubt, noch immer glühenden Kerne hat dann das
Wasser zu wirken angefangen und durch Zerstörung
uild Wiederablagerung der ursprünglich erstarrten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
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Übelstand bei den Talbotschen negativen Papierbildcrn war die rauhe Struktur des Papiers,
welche, wenn auch durch Tränken mit Wachs verbessert, der feinen, glatten Oberfläche einer polierten Silberplatte nie gleichkommen kann. Um dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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Spannungen und Richtungen der Fäden, welche einen andern Effekt zu Wege bringen, als bei glattem Einlauf des Stoffes entsteht. Man unterscheidet hiernach namentlich moiré antique, mit Musterung, die sich über größere Flächen verbreitet, und moiré
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
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551
Steinkohle - Steinkohle
im Erdinnern stecken, haben wir die Überreste einer urweltlichen, von der jetzigen ganz verschiednen Pflanzenwelt vor uns. Aus den Versteinerungen, Abdrücken und Strukturen, die sich im Steinkohlengebirge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
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. (Büffelhorn). Alle Hornsubstanzen enthalten überdies mehr oder weniger, bis zu 5 Proz. Schwefel. Die Struktur der Hörner hat eine entfernte Ähnlichkeit mit der des Holzes, indem sich auf dem Durchschnitt eines Hornes förmliche Jahresringe zeigen. Je
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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Spaltschnitt, d. h. den Durchmesser des Stammes mitten durch das Mark, mit den Markstrahlen gleichlaufend, und den Sekantenschnitt (Tangentialschnitt), welcher die Markstrahlen rechtwinkelig schneidet, zeigen. Da nun an derartigen Prismen alle Flächen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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71
Pilze (Einteilung).
Fig. 6 B). Der Fruchtkörper (stroma) tritt hier in großer Mannigfaltigkeit der Gestalt auf. Bei vielen ist er ein dünner und flacher, haut- oder krustenartiger Körper, welcher der Unterlage aufgewachsen ist und oft
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
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geneigte und schwach hohle Flächen bedeutend größer ist, als früher gebräuchliche Formeln ergaben, scheint die Möglichkeit des Kunstfluges nicht mehr in gänzlich nebelhafter Ferne. Die gleiche Anschauung gewinnt man aus den Beobachtungen des franz
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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den durch die Struktur gegebenen und
diese versinnbildlichenden eigentlich architektonischen
Formen. Diese bilden das Gerüst, um welches sich
das O. als Schmuck legt, das Notwendige, welches
die Werkform zur Kunstform macht; jene sind die
Mittel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Radierungbis Radizieren |
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Chemikern Verzelius und
Liebig den Hauptantcil (ältere N.). Ibre Weiter-
entwicklung, die zugleich zur allmählichen Auf-
lösung der gvößern Radikale in kleinere (neuere
R.) und damit zu ihrer Verflüchtigung und zur
Strukturtheorie (s. Struktur
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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auf der Oberfläche verschiedener Körper durch Anwendung von Lösungsmitteln. Ist der zu ätzende Körper nicht vollkommen homogen, so werden einzelne Teile stärker angegriffen als andre, und es entstehen Muster, welche die wahre Struktur scheinbar homogener
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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, Schrift, eines Plans und dergl. vom Original auf eine andre Fläche. Dies kann auf sehr verschiedene Weise durch Abdrucken, Durchzeichnen, Aufpudern, Aufpausen etc. geschehen. Das Kalkierpapier zum Durchzeichnen ist ein dünnes, sehr durchscheinendes
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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im südöstlichsten Belutschistan, im O. von der britisch-ind. Provinz Sind begrenzt, ein flaches, schlecht bewässertes und wenig fruchtbares Gebiet mit ca. 60,000 Einw., die sich teils von Viehzucht, teils von Fischerei nähren. Hauptort ist Bela im Innern, südlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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, der entweder breit und flach, sohlenförmig ist, oder eine senkrecht erhobene Flosse darstellt (Heteropoden), oder vorn zwei seitliche flügelartige Lappen trägt (Pteropoden). Der Mantel bildet auf dem Rücken eine mehr oder minder umfangreiche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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bei Zeichnungen, wo es auf den Totalüberblick und Flächenraumverhältnisse ankommt, besonders für militärische Zwecke. Die Darstellung der Berge mit ihren Höhenunterschieden und ihren steilern oder flachern Abhängen hat vornehmlich G. Lehmann (s. d. 1
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
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meist flach und aus Kupfer-,
Messing- oder Tombakblech hergestellt. Die Metall-
scheiben werden mittels eines Stempels ausgestoßen
und mit dem Namen des Fabrikanten versehen.
Nachdem die Öhre angelötet sind, werden die K.
blank gescheuert
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
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. s. w., endlich sog. polysynthetische Zwillingsbildungen entstehen.
Die K. sind auf ihren wohlausgebildeten Flächen in der Regel mehr oder weniger glänzend; die Regelmäßigkeit ihrer Ausbildung ist manchen zufälligen Beeinträchtigungen unterworfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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,
Häute, Talg, Wachs und Honig aus. In der Umgegend wird viel Wein gebaut sowie Mais, Weizen, Gerste,
Baumwolle, Tabak und Flachs. Seit dem 16. Jahrh. die Hauptstadt von Türkisch-Armenien, wurde A. 27. Aug
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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der Ostküste des tropischen A. ist höher als die der Westküste. Auf den weiten pflanzenleeren Flächen steigert sich durch Insolation die Wärme bis über 50° C., und der Sand des Bodens erreicht einen solchen Grad von Hitze, daß man darin Eier hart zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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, und das Monument von Cholula, eins der ältesten Denkmäler des Landes. Andre Pyramiden merkwürdiger Struktur finden sich zu San Christobal Teohantepec, zu Santa Cruz del Quiche, bei Xochicalco, in Guatasco, bei Cuernavaca und anderwärts. Ruinen ganzer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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und andern Metallen gibt Krüger, Die Zinkogravüre (2. Aufl., Wien 1884). Über Ä. in der Medizin s. Ätzmittel.
Ätzfiguren, regelrechte, mit der Struktur der Kristalle zusammenhängende Vertiefungen, welche bei Anätzung, d. h. vorsichtiger Einwirkung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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das Bestreben vor, die Steine regelmäßiger, in horizontalen Schichten übereinander zu legen, wodurch sie zwischen der polygonen Bauweise und dem Quaderbau in der Mitte stehen. Hieran reihen sich die der Struktur der altgriechischen Thesauren entsprechenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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Systems der romanischen Architektur, die architektonische Struktur tritt aber bald in einer wesentlich abweichenden Form auf, indem sie an die Stelle einer flachen Bedeckung der Räume das Gewölbe setzt. Die Träger der Arkaden, jetzt gegliederte Pfeiler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Bennettbis Bennewitz von Loefen |
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wahrhaft künstlerischen Intentionen folgend, zeigt er sich besonders geschickt im Ausdruck des Zarten und Anmutigen; namentlich sind seine Klavierwerke von großer Klarheit der Struktur und nicht geringerer Sauberkeit der Detailarbeit. Seine Hauptwerke sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
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Aufschlag treffen sollte. Man unterschied den flachen und hohen B., bei letzterm hatte das Geschoß einen Einfallwinkel von 15° und darüber (s. Direkter und Indirekter Schuß).
Bogenschützen (Bogner), s. Bogen und Archers.
Bogensprung, s. Lancade
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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und Kap Frio östlich von Rio de Janeiro. Im allgemeinen gehört B. noch zu den unbekanntern Ländern der Erde; mindestens zwei Drittel seines unermeßlichen Gebiets sind kaum erforscht.
Bodengestaltung und Klima.
Nach der Struktur des Bodens zerfällt B
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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, nach einigen Angaben selbst zehnmal so groß sein wie bei Flachs und Hanf. Die abgeschnittenen Pflanzen befreit man von Seitentrieben, Blättern und Kapseln und legt sie in lockern Bündeln in langsam fließendes Bachwasser, um schon nach einigen Tagen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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und schönere Politur annehmen, als E. verwertet.
Das echte E. kommt meist in 1-1,25 m langen, armsdicken u. 35-40, bisweilen über 80 kg schweren Zähnen vor, während 2,5 m lange Zähne zu den Seltenheiten gehören; es besitzt eine eigentümliche Struktur
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Elfenbeinschnitzerei |
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gegen die Profanarbeiten zurück. Im 16. Jahrh. kommen die Elfenbeinschnitzereien nur vereinzelt vor, meist ganz vortreffliche, meisterhafte Arbeiten von höchster Vollendung, namentlich als flache Reliefs für Brettsteine, Schachfiguren, Figuren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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strauchartig verästelter Gestalt (Fig. 1).
2) Der laub- oder lagerförmige Thallus ist blattartig flach und dünn, der Unterlage allenthalben anliegend, doch so, daß er nur an einzelnen Stellen lediglich durch Haftfasern mit ihr zusammenhängt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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der Gebirgsabhänge statt und ist von der Struktur des Gebirges abhängig. Wo diese Abhängigkeit aufhört, da beginnt der Mittellauf des Flusses und zwar bei seinem Eintritt in das niedrigere Hügelland, wo die Berge mehr und mehr von den Ufern des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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die durch den Glimmer stets deutlich vorhandenen Schichtflächen gewellt, der Struktur nach nur nach einer Richtung gerade, nach der andern hin- und hergebogen (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 19). Manchmal sind sie so angeordnet, daß die Glimmerlagen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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. Orthodoxie.
Hyperostosis (griech., "Knochenwucherung"), flache Wucherung und Verknöcherung der Beinhaut, kommt bei chronischen Entzündungen der Knochen vor; s. Knochenhautentzündung.
Hyperoxyd, s. v. w. Superoxyd, s. Oxyde.
Hyperphysik (griech
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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(Knochenauswuchs, Exostose) oder flache Auflagerungen (Hyperostosen), im zweiten Fall schmilzt die Knochenrinde durch Bildung schwammiger Fleischwärzchen oder durch Eiterung ein, und es entsteht so eine Karies (s. Knochenfraß).
Knochenhöhlen, s. Höhlen, S
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
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und die Respirationsorgane, auf die Milch, die Galle und das Blut, auf die Wandlung der Stoffe im Organismus, auf die Struktur der Horngebilde etc. beziehen. Er schrieb noch: "Georg Forster, der Naturforscher des Volks" (Frankf. 1854; 2. Aufl., Berl. 1862
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mühlbachbis Mühlen |
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aus mit Stärkemehl gefüllten Zellen besteht, die um so zartwandiger und ärmer an Kleber sind, je weiter sie nach innen liegen. Dieser Struktur des Getreidekorns entsprechend, kann es nicht Aufgabe des Mahlprozesses sein, das ganze Korn gleichmäßig in feines
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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der Eier, resp. des Samens, sonst aber lediglich an der feinern Struktur der Keimdrüse ihr Geschlecht erkennen. Übrigens können auch, wie bei der Auster, die Individuen eine Zeitlang als Männchen und darauf als Weibchen fungieren. Die Befruchtung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
Öffnen |
, die innern Schichten der Schalen der Perlmuschel und andrer Muscheln sowie der Gehäuse einiger Seeschnecken, welche auf ihrer Innenseite das den erstern eigentümliche Farbenspiel zeigen. Dies wird nicht durch Pigmente, sondern durch die Struktur
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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vielfach sich verzweigen, wohl auch miteinander anastomosieren. Auch zusammenhängende, dicke, hautartige Ausbreitungen von faseriger oder filziger Struktur bildet das Mycelium bisweilen. Eine besondere Form eines Pilzmyceliums sind die wegen ihrer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
Öffnen |
Dampfkessels der Beobachtung. - Im Bauwesen heißt R. ein künstliches Fundament aus Holz, welches entweder zur Vergrößerung der tragenden Fläche des Baugrundes dient und aus einem Gerippe von Längs- und Querbalken besteht (liegender oder Schwellrost), oder zur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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(wie beim krummen Zinken aus zwei flachen ausgestochenen Stücken zusammengeleimt und mit Leder überzogen oder auch fagottartig zusammengelegt), hatte 9 Tonlöcher, stand in B und hatte einen Umfang von (groß) A bis (eingestrichen) b', notierte als H-c
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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oder Knochenmark mehr als flache Geschwülste oder große Knoten hervorwuchern, sie alle haben eine gleiche Struktur wie der primäre Schankerknoten, sie bestehen aus weichem Bindegewebe und können 1) bei geeigneter Behandlung verfetten und so völlig zurückgebildet
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
Nebelflecke (Photographische Aufnahmen) |
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in Neusüdwales erhalten worden sind. Beispielsweise lassen die Bilder des Nebelfleckes um den Stern η im Schiff Argo, obwohl wegen zu kurzer Belichtung (im Mittel 3 Stunden) unvollkommen, deutliche Zeichen von Struktur erkennen: auf der südlich von η
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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nicht vorhanden. Dieser Teil des Berges gilt bei den Armeniern für unersteiglich und durch Geister geschützt. Die Grenze des ewigen Schnees liegt zwischen 3942 m am südl. Gehänge und 4179 in am nördlichen. Ein flach gerundeter, kammartiger Höhenzug
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
Öffnen |
Arkaden (s. d.)
BIendarkaden u. s. w. Ferner nennt man flache Wandnischen B. oder
Blendnischen .
Blende , Zinkblende , ein häufig vorkommendes Mineral,
dessen Krystalle von gelber und grüner, meist aber von brauner und schwarzer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Corcovadobis Cordel |
Öffnen |
; sie sind die Stammpflanzen der Iute-
faser (s. Jute). Der grüßte Teil der in den Han-
del kommenden Jute stammt von 0. oÄp8uIai-i8 Iv.
(s. Tafel: Columniferen, Fig. 4), indischer
Flachs, Ostindien und südl. China, deren Fasern
schon lange von den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
Öffnen |
sich nur auf eine dreifach ver-
schiedene Weise erfolgt vorstellen: die Ausfüllungs-
materialien stammen entweder 1) von der Erdober-
fläche, also von oben, oder sie sind 2) aus der Tiefe
in den Spalten emporgestiegen, kommen also von
unten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
1822. Seine ersten Arbeiten über die Struktur des Granats und der Kalkspate erschienen 1781 ("Journal de physique", 1782), seine bahnbrechende Abhandlung "Essai d'une théorie sur la structure des cristaux" folgte 1784. H. erkannte, unabhängig von dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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300-500 M.; die Nahrung besteht vorwie-
gend aus Fleisch.
Hornrachen (^urvlasmiä^e), eine buntgezeich-
nete Familie der Kuckucksvögel (nach Sclater und
Wallace der Singvögel) mit flachem, aber breitem,
tiefgefpaltenem Schnabel, mittellangen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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finden und vorzüglich der Begrenzung der großen Leibeshöhlen dienen; sie sind flach und dünn und endigen nicht in rundliche strangförmige Sehnen, sondern in breite Sehnenhäute; 3) ringförmige oder Schließmuskeln, welche in Gestalt eines Ringes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
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.
überdieSchweißporens.Haut(Vd.8,S. 9029.).
Porenkephälie (grch.), eine eigentümliche Miß-
bildung des Gehirns, bei der sich an der Ober-
fläche des Großhirns größere oder kleinere, mit
Serum erfüllte Lücken vorfinden, die sich mebr oder
weniger ties
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
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felsitähnlichen Masse Krystalle von
Feldspat (Orthoklas oder Albit) und Quarz ausge-
schieden liegen, die sich aber durch ihr Auftreten in
Schichten und durch ihre schieferige Struktur von
den echten Porphyren unterscheiden. Sie bilden
Glieder der ältesten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0175,
Spiritusfabrikation |
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173
Spiritusfabrikation
werden, die darin besteht, daß durch Zufuhr von Wärme bei Gegenwart einer genügenden Menge von Feuchtigkeit die eigentliche Struktur des Stärkekornes und der stärkeführenden Zellen zerstört wird, wobei die Stärkekörner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
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den verschiedenen Methoden liegt in dem Orte des Einschnitts in die Harnblase, der sowohl von der vordern Fläche des Unterleibes (hoher Steinschnitt) als auch von dem untersten Teile desselben, dem Mittelfleische aus (Seitensteinschnitt), oder endlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Vogelweidebis Vogesen (Gebirge) |
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breit bis zu den Quellen der Saar am Donon. Die südlichen V. fallen gegen S. zum Doubsthal und nach O. zum Rheinthal, wie der gegenüber liegende Schwarzwald, mit welchem sie in Richtung, Form und geolog. Struktur große Verwandtschaft besitzen, steil ab
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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Hornschicht oder Epidermis, einer darunter gelegenen weißen, aus prismatischen Stäbchen gebildeten Kalkschicht und ans der innersten oder Perlmutterschicht, die aus wellenförmig gebogenen Kalkfasern zusammengesetzt ist und dieser Struktur ihren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Methylglyoxalidinbis Mexikanische Eisenbahnen |
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-
chend eine durchlaufende heracdrische Struktur nnd
Spaltbarkeit nach den Flächen des Würfels. Sie
zeigen beim Ätzen die von Ncumann in Prag näher
studierten und nach ihm benannten Figuren (feine
Linien), die man zuerst an dem 14. Juli 1847 bei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Mielecbis Mikroskop |
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bestimmte M. der^Vostoi-n ^loeti-ie l^om-
M117 (Modell 1894) trägt als veränderlichen Wider-
stand hinter der Schallplatte eine flache Kammer,
die mit Anthracitpulver gefüllt ist. Im M. von
Mercadier und Anizan (Deutsches Neichspatent Nr.
73950
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
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auf der Rechtseite übergreifen, dann
einen einzelnen unterfahren und wieder auf der Oberfläche
erscheinen. Die Fläche besteht demnach fast ausschließlich aus
den offen (flott) liegenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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Zillerthal. Die Preise dieser Ware sind sehr gesunken. Das Anschleifen der Flächen an die Steine geschieht nur auf das Ungefähr hin; große und schöne Stücke, wie sie in Böhmen und überhaupt selten sind, werden dagegen nach den Regeln der Kunst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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dabei in nachstehender Art, wobei vorher zu bemerken ist, daß der L. seiner Struktur nach aus einer etwas blätterigen Grundmasse besteht, in welche der weichere Blaustoff in kleinern Partikelchen eingelagert ist. Man zerstößt also das Gestein gröblich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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, als Johannisbeeren, Kirschen, Orangen, Ananas, Aprikosen, Quitten u. a. mit Zucker und Gewürzen in Form einer Gallert zubereitet, früher in flache Schachteln, jetzt jedoch meist in Porzellan- oder Steinguttöpfe gegossen und als Konfekt verbraucht. Die besten Sorten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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bricht. Sie bestehen aus einem harten Basalt, der aber nicht die gewöhnliche kompakte Struktur hat, sondern in seiner ganzen Masse mit kleinen blasigen Höhlungen durchsetzt ist, die also an der Mahlfläche des Steines, so weit sie offen liegen, kleine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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, anfeuchtet und mit dem Samen der Kresse überstreut, erstere aber, um dem Wollstoff unausgesetzt Feuchtigkeit zuzuführen, in ein flaches Gefäß mit Wasser stellt. Nach Verlauf einer Woche ist die Vase mit dichtem Grün überkleidet.
Von den Varietäten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Marksubstanzbis Markthalle |
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Marksubstanz - Markthalle
In der Struktur und dem Inhalt der Zellen schließen sich die M. dem Holzparenchym (s. d.) am nächsten an und werden deshalb auch gewöhnlich mit diesem zu einem Gewebesystem vereinigt; man bezeichnet sie jedoch dem
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